Weiterkommen
Unser eigenes Mentorenprogramm
Oft haben Studienanfänger keine genauen Vorstellungen über die Anforderungen eines Berufes. Man möchte beispielsweise „Jurist“ oder „Manager“ werden, ohne genau zu wissen, was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt. Wichtige Fragen wie “welche Praktika sollte ich absolvieren”, “wie sieht mein Berufsbild später aus”, “welche Berufsaussichten habe ich ” oder, “welche Fähigkeiten sollte ich mir während des Studiums aneignen”, kommen dabei oft zu kurz und werden auch von der Universität nicht adressiert.
Hier setzt unsere internes Mentorenprogramm an. Erfahrene Bundesbrüder stehen unseren studierenden Mitgliedern bei diesen Fragen beratend zur Seite. Dabei geht es vorrangig um die Karriereplanung und den Aufbau eines eigenen Netzwerks, um unnötige Fehler im Studium und beim Einstieg in das Berufsleben zu vermeiden. Mentor und Mentee sprechen gemeinsam über Karrieremöglichkeiten, Wünsche, Ideen und Vorstellungen. Der Mentor steht als erfahrener Sparrings-Partner zur Seite, um gemeinsam den bestmöglichen Karriereweg zu entwickeln.
„Gewöhnlich wird eine Entdeckung nicht auf dem einfachsten, sondern auf einem komplizierten Wege gemacht;
die einfachen Fälle zeigen sich erst später.“
Otto Hahn
Nobelpreisträger und Nibelungias berühmtestes Mitglied
Soziale Kompetenz ausbauen
und Verantwortung übernehmen. Neben der fachlichen Entwicklung geht heute ohne soziale Kompetenz im Berufsleben nichts mehr. Die sogenannten “Soft Skills” sind in jeder Organisation ein essenzielles Einstellungskriterium.
Das lernt man bei uns nebenbei: Wir organisieren uns selbst, jeder übernimmt als Student im Rahmen seiner Laufbahn in unserer Studentenverbindung verantwortungsvolle Aufgaben und sichert so den Fortbestand der Verbindung für die nächste Generation. Besprechungen vorbereiten, Diskussionen moderieren, kleine Teams leiten, argumentieren – all das lernt man bei uns völlig unverkrampft bereits während des Studiums.
Studium in Marburg
Daten & Fakten
In Marburg studieren
Unsere akademische Heimat ist die Marburger Philipps-Universität. Sie wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Universität gegründet und ist die älteste Hochschule in Hessen.
Zu Beginn gehörten ihr 11 Professoren und knapp 90 Studenten an. Von so einem Betreuungsschlüssel ist man heute mit rund 23.500 Studentinnen und Studenten weit entfernt. Die Philipps-Universität Marburg gehört mit ihren 16 Fachbereichen zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland und prägt das Bild von Marburg als “Studentenstadt” maßgeblich. Es gibt leider keinen klassischen Campus, die meisten Uni-Gebäude sind über die ganze Stadt verteilt. Sie genießt weltweit- besonders unter Naturwissenschaftlern – einen ausgezeichneten Ruf.
Geforscht, gelehrt und gelernt wurde an der Marburger Philipps-Universität schon immer fleißig: Emil von Behring entwickelte sein Tetanus-Serum, Otto Hahn machte Bekanntschaft mit Nibelungia, die Publizistin Hannah Arendt begann in Marburg ihr Philosophie-Studium, die Gebrüder Grimm studierten hier – ausgerechnet – Rechtswissenschaften, bevor sie später ihre weltberühmten Märchen verfassten. Kurzum: Du hast Dich an einer der traditionsreichsten und schönsten Hochschulen Deutschlands immatrikuliert.
Impressionen
Was sagen unsere Mitglieder?
Noch Fragen? Dann fragen!
Und da das Internet noch geduldiger ist als Papier, schaust Du am besten einfach mal bei uns vorbei und machst Dir Dein eigenes Bild:
Kontakt
Kontaktinfos
Nibelungia Marburg
Hainweg 20
35037 Marburg
06421 / 65 210
post@nibelungia-marburg.cc